Eine hochwertige Webseite zu erstellen kann schnell zu einem umfassenden und verworrenen Projekt werden. Mit einem Content Management System behalten Sie, durch Aufgabenteilung, den Überblick. Wir passen Ihnen die Weboberfläche an, ohne dass Sie selbst in Berührung mit dem komplexen Programmcode kommen müssen – Sie kümmern sich nur um Ihre Inhalte.
WordPress ist derzeit das meistgenutzte, kostenlose Content Management System für professionelle Webauftritte sowie Webblogs.
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CMS steht für englisch „Content Management System“ und bedeutet wörtlich „Inhalt-Verwaltungs-System“. Das Content Management System dient dazu, alle Inhalte einer Homepage, auch „Content“ genannt, auf einfachste Weise und ohne Programmierkenntnisse auf einer Website freizugeben und zu verwalten. Zu diesem Zwecke stellt das Content Management System ein komplettes Programm mit grundlegenden Systemfunktionen zum Erstellen von Seiten, Navigationen, sowie ein standardisiertes Seitengerüst zum Fertigen von Kopf -und Fußseiten, Seitenleisten und Templates zur Verfügung, in der textliche sowie multimediale Inhalte mit Hilfe Content Management System basierter Webeditoren (z.B: Joomla, Drupal, WordPress oder Contao) oder über automatisierte Abläufe und Routinen eingefügt werden.
Darüber hinaus kann ein Content Management System weitere Funktionen zur Aufbereitung der Inhalte (z.B. eine Bildergalerie) und zur Interaktion (Kontaktformular, Kommentare etc.) als integrale Systembestandteile oder in Form von Modulen bereitstellen.
Ein wesentliches Attribut eines modernen Content Management System (CMS) ist der Umstand, dass
1. die Systemkomponenten und Funktionen
2. die äußere Form, also Seitengerüst, Template incl. Layout und Design
3. der Inhalt der Seiten (Content)
unabhängig voneinander verwaltet und bearbeitet werden können. Dies bedeutet in der Praxis, dass Funktionen weiterentwickelt oder das Template eines Content Management System umgestaltet werden können, ohne dass sich an den Inhalt der Seiten (Content) etwas ändert.
WordPress ist genau wie Contao oder Drupal ebenfalls eine freie Software, die zur Erstellung von Webseiten genutzt werden kann. Dank dieses CMS können individuell gestaltete Weblogs mit nur wenigen Klicks erstellt werden. Die Pflege ist genauso einfach, wie die Strukturierung des Blogs, da Kategorien frei erstellt werden können. Des Weiteren ist WordPress so konzipiert, dass eventuell nötige Navigationselemente automatisch erzeugt werden. Natürlich eignet sich WordPress auch zur Verwaltung hierarchisch angeordneter Seiten und kann problemlos als Content-Management System verwendet werden.
Ein weiteres Feature von WordPress ist die Möglichkeit von Leserkommentaren. Natürlich können diese entsprechend verwaltet werden. Zusätzlich können bei diesem CMS Benutzerrechte individuell über entsprechende Benutzerrollen bestimmt werden. Natürlich ist über WordPress auch eine zentrale Linkverwaltung möglich. Des Weiteren kann WordPress mithilfe externer Plug-Ins zu einem vollwertigen Content Management System aufgebaut werden.
Das Content Management System WordPress wurde mit der Skriptsprache PHP erstellt und benötigt für seine Funktion eine SQL-Datenbank. Bei WordPress handelt es sich um eine freie Software bei deren Lizenz es sich um eine sogenannte GNU General Puplic Lincense handelt. Entsprechend der Wünsche und Bedürfnisse der Nutzer können für die Gestaltung von WordPress Standard Themes oder Themes direkt von einem Frontend-Entwickler gekauft werden.
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Neben WordPress gehört Drupal zu den bekanntesten Content Management Systemen. Das CMS kann für das Erstellen individueller kleinerer Webpräsenzen genauso verwendet werden, wie für das Umsetzen komplexer Community Plattformen. Der Vorteil von Drupal liegt hauptsächlich darin, dass selbst komplexe Seiten einfach und schnell erstellt werden können. Drupal ist eine Open-Source-Software bei deren Nutzung keine Kosten anfallen. Dieses CMS ist sozusagen ein Kind einer ganzen Community und wurde so konzipiert, dass jederzeit eine individuelle Frontend Gestaltung möglich ist.
Bei der Nutzung von Drupal eröffnet sich eine Vielzahl an Möglichkeiten, ob als Wiki, normale Homepage, Onlineshop oder, oder, oder. Den Anwendungsmöglichkeiten der Open-Source-Software sind keine Grenzen gesetzt.
Layout und Inhalte können individuell ausgetauscht, ergänzt oder gar verändert werden. Neben textuellen Inhalten, können auch multimediale Inhalte eingebaut werden, wie zum Beispiel Bilder, Audiodateien oder Videos. Das Rechte-Management von Drupal ist so gestaltet, dass unterschiedliche Nutzungsrechte verteilt werden können. Ein weiteres Plus von Drupal ist, dass mit diesem CMS erstellte Webseiten problemlos erweitert werden können.
Die Nutzerführung wurde zielorientiert und intuitiv gestaltet, wodurch zur Bedienung oder Wartung vorhandener Webseiten keine Kenntnisse im Bereich der Programmierung vorhanden sein müssen. Bilder oder andere Inhalte können auch von unerfahrenen Nutzern bei Drupal problemlos eingestellt werden. Da die Nutzerführung von Drupal webbasierend ist, kann sie von jedem Rechner aufgerufen werden.
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Ähnlich wie WordPress oder Drupal ist auch Contao ein Open-Source-CMS. Contao ermöglicht das Erstellen einer professionellen pflegeleichten Internetpräsenz. Des Weiteren ist die Architektur von Contao so konzipiert, dass das Content Management System hohe Sicherheitsstandards erfüllt. Contao ist sozusagen perfekt um barrierefreie und suchmaschinenfreundliche flexible Webseiten zu erstellen. Das CMS hat zudem eine Vielzahl weiterer Features zu bieten.
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Joomla ist ein freies CMS, dass zur Erstellung von Webseiten genutzt wird. Das System ist mit einer GNU General Public License erhältlich. Und ist neben Typo3, Drupal, WordPress und Contao eins der meist verwendeten Open-Source-Content-Management-Systeme. Joomla wurde genau wie WordPress in PHP geschrieben und ist für seine Funktion auf eine SQL-Datenbank angewiesen.
Joomla kann zum Erstellen von Webseiten, bei denen dynamische Inhalte geplant sind, engesetzt werden. Joomla ist so konzipiert, dass die Webseiten auch von verschiedenen Personen gleichzeitig durchgeführt werden können, ohne dass tiefere Kenntnisse vorhanden sein müssen. Insgesamt gibt es bei Joomla drei Ebenen:
1. Der Seiteninhalt
2. Das Layout
3. Die funktionelle Struktur
Für die Frontend Gestaltung von Joomla kann man auf Standard-Themes zurückgreifen. Wer dann doch eher eine individualisierte Webseite wünscht, kann entsprechende Joomla Themes kaufen bzw. direkt bei einem Frontend-Entwickler in Auftrag geben.
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Typo3 ist ein Open-Source-CMS. Es wird auf einem Webserver installiert und kann über den Browser bedient werden. Typo3 CMS bietet selbst keinen Kundensupport an.
Als Skriptsprache wird PHP genutzt. Die Konfigurationen der Seite erfolgen mittels einer eigenen Skriptsprache „TypoScript“. Dies ermöglicht eine gute Individualisierung, hat aber einen hohen Lernaufwand. Inhalte können sowohl über das Backend als auch über das Frontend direkt bearbeitet werden. Ein WYSIWYG-Editor erleichtert das Bearbeiten und Eintragen der Inhalte auch ohne Programmierkenntnisse. Die Bearbeitungsrechte mehrere Nutzer können hierbei individuell vergeben werden. Es ist modular aufgebaut und es gibt Erweiterungen, die größtenteils von Fremdanbietern zur Verfügung gestellt werden.
Dieses CMS eignet sich durch seinen großen Umfang, der spezifischen Skriptsprache und der Erweiterungsoption vor allem für größere Projekte.
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